Familien in Nachtfall

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Müllermeister Siebenstreich

Siebenstreich ist ein grummeliger Geselle der das Herz am rechten Fleck sitzen hat. Der alte Müller kümmert sich darum dass das Korn der Gegend gemahlen wird und überschüssige Ware nach Gradum auf den Markt gebracht wird.
„Ich bin hier geboren und ich werde hier sterben!“ sagt der Müller oft und gerne. Er lebt schon immer hier und seine Frau, die immer ein Lächeln auf den Lippen hat, stammt von einer Bauernfamilie ab die ihren Hof nicht weit von Nachtfall hat.

Familie Stamerberg

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Karawer Hammerschwung nebst Familie

Die Familie Hammerschwung residiert seit nunmehr fünf Jahren in Nachtfall. Eigentlich wollten sie ja nur kurz in der Taverne zwischen den Zeiten für ein Mahl einkehren jedoch sind sie gekommen um zu bleiben.

Als Karawer und seine junge Frau, die damals hoch Schwanger war, erfahren haben das der alte Schmied gestorben war und sein Haus nur darauf wartet von einem neuen Besitzer bewohnt zu werden musste man die junge Familie nicht zwei mal bitten. Karawer war Schmiedegeselle und wollte schon seit langem eine eigene Schmiede. Siriana, seine Frau, half gerne bei den Beiarbeiten, wie den Holz oder Lederschnitzereien, in der Schmiede und so war es für alle ein Glücksumstand das die beiden genau jetzt genau hier her kamen. Die Schmiede hatte einen neuen Besitzer und Nachtfall einen neuen Schmied!

Familie Stamerberg

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Kommune TZZ

Hans, Sepp und Kalra sind schon ein seltsames Gespann. Während Hans und Sepp das Bruderband verbindet ist Kalra eines Tages in der Taverne zwischen den Zeiten aufgetaucht hat den beiden Brüdern ein paar Abende dabei geholfen die Fässer zu leeren und ist geblieben um mit ihnen die Taverne zu führen. Keiner kann genau sagen wann Kalra in der Taverne zwischen den Zeiten zu arbeiten begonnen hatte. Die einen schwören das Kalra schon seit Anfang an dabei war. Andere wiederum würden Stein und Bein schwören das Kalra höchstens ein bis zwei Jahre die Brüder in der Taverne unterstützt. Der resoluten Frau sind die Gerüchte, die sich um sie ranken generell egal, nur angesprochen wird sie ungern darauf. Passiert das kann es schon Mal passieren das sie laut wird und wird Kalra laut dann wird es in der Taverne still. Sogar Sepp hält sich dann damit zurück noch etwas zu sagen, um kein Öl ins Feuer von Kalra zu gießen. Kalra kümmert sich um die Taverne, wenn die beiden Brüder abwesend sind, und hat die Taverne auch schon einige Wochen alleine betreut als Sepp und Hans gemeinsam auf Reisen waren.

Die Taverne zwischen den Zeiten gehört den Brüdern Sepp und Hans. Hans, der ältere der beiden, diente in den Wüstenkriegen gegen die Choros und ist ein, für sein Alter, stattlicher Mann. Fast jeder in Nachtfall kennt seine Geschichten, welche er gerne am winterlichen Kamin erzählt. Dies ist auch der Grund, wieso niemand aus dem Dorf je Stunk in der Taverne macht. Oder vielleicht auch sein Erscheinungsbild 120kg Muskelmasse beeindrucken. Jedoch lässt sein Spitzname „der Geduldige“ sehr darauf schließen, wie er mit seinen Mitmenschen umgeht. Hinter dem Rücken von Sepp hingegen nennen diesem alle „der Grantscherm“. Sepp ist mürrisch und stets sarkastisch. Da hilft es auch nicht, dass er wie ein großer Kuschelbär aussieht. Fast genauso breit wie hoch schiebt er sich durch die Taverne und bedient die Gäste. Seine freundliche Ausstrahlung hat schon des Öfteren dafür gesorgt dass eine Besucher der Taverne das Weite gesucht hat. Man erkennt aber auch deutlich das Sepp mehr als nur Masse ist. Seine Oberarme zeigen das er nicht nur Krüge stemmen kann denn, bevor die beiden Brüder die Taverne eröffnet haben, war sein eigentlicher Beruf und immer noch großes Steckenpferd ist die Schmiedekunst. So kommt es auch das Sepp trotz seiner abwehrenden Art bei allen in Nachtfall beliebt ist. Ist er es schließlich der den Bauern die Pflüge repariert und den Mägden die Messer schleift, wenn diese mal wieder Stumpf sind. Was Sepp aber am liebsten schmiedet sind Waffen und hier vorneweg Schwerter.